• Ausgangslage für Unternehmen der Abfall- und Ressourcenwirtschaft: Risiken, Chancen gesetzliche Rahmenbedingungen, Wettberwerber
• Welche konkreten Ziele sollen erreicht werden: Mehr Absatz? Weniger administrative Hürden? Zufriedene Mitarbeiter:innen? Mehr Markenbekanntheit?
• Welche Stakeholder bzw. Zielgruppen sollen angesprochen und überzeugt werden?
• Welche Botschaften passen zum Unternehmen? Was zeichnen die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens aus? Welche Positionierung wird angestrebt?
• Welche Kommunikationskanäle stehen zur Verfügung?
• Wie viele Ressourcen gibt es, und wer ist für die Umsetzung der Kommunikationsmaßnahmen zuständig?
• Welche Maßnahmen machen Sinn und sind auch umsetzbar?
• Erstellung und Umsetzung eines Kommunikationsplans
• Basics der Krisen-PR anhand von Beispielen (Arten der Krise, Dos and Don´ts, Chancen in der Krise, Wordings, Speakervorbereitung

Wann braucht ein Betrieb einen Gefahrgutbeauftragten? 

Aufgrund des Gefahrgutbeförderungsgesetzes (GGBG) müssen alle Unternehmen, die gefährliche Güter transportieren, verladen oder entladen, über einen Gefahrgutbeauftragten verfügen. Die Verpflichtung zum Gefahrgutbeauftragten trifft alle Beförderer von Gefahrgut (Speditionen, Transporteure, Entsorger usw.), sowie die Be- und Entladestellen und somit auch Gewerbe, Industrie und Gemeinden.

Gefahrgutbeauftragte müssen Inhaber eines gültigen Schulungsnachweises sein. Die Qualifikation zum Gefahrgutbeauftragten ist mit einer Schulung zu erlangen und mit einer Prüfung zu belegen.

Die Schulung richtet sich an Personen, die die Qualifikation zum Gefahrgutbeauftragten erlangen möchten und an Personen, die eine Verlängerung des Schulungsnachweises als Gefahrgutbeauftragte benötigen.

Wann braucht ein Betrieb einen RID-Gefahrgutbeauftragten? 

Aufgrund des Gefahrgutbeförderungsgesetzes (GGBG) müssen alle Unternehmen, die gefährliche Güter auf der Schiene transportieren, verladen oder entladen, über einen Gefahrgutbeauftragten verfügen. Die Verpflichtung zum Gefahrgutbeauftragten trifft alle Beförderer von Gefahrgut (Speditionen, Transporteure, Entsorger usw.), sowie die Be- und Entladestellen und somit auch Gewerbe, Industrie und Gemeinden.

Gefahrgutbeauftragte müssen Inhaber eines gültigen Schulungsnachweises sein. Die Qualifikation zum Gefahrgutbeauftragten ist mit einer Schulung zu erlangen und mit einer Prüfung zu belegen. 

Die Schulung richtet sich an Personen, die die Qualifikation zum RID-Gefahrgutbeauftragten erlangen möchten und an Personen, die eine Verlängerung des Schulungsnachweises als Gefahrgutbeauftragte benötigen.

• Neue EU-Verordnung über die Verbringung von Abfällen
• Neuentwicklungen auf Ebene der Basler Kovention
• Die Änderungen der Abfallverzeichnisverordnung 
• Der BAWP 2023: relevante Änderungen in Hinblick auf grenzüberschreitende Verbringungen
• Die Bahnbestimmung im AWG 2002: Stand der Umsetzung, praktische Auswirkungen
• Abfallkontrolle: Schwerpunkte, Bericht über einzelne Abfallströme
• sonstige aktuelle Entwicklungen

• Erster Überblick über das Kartellrecht
• Welche Regeln gelten im Kontakt mit Wettbewerber:innen?
• Welche Rolle spielt das Kartellrecht im Rahmen von Kund:innen- und Lieferant:innenbeziehungen?
• Wann ist ein Unternehmen marktbeherrschend und welche Verhaltensvorschriften gelten in diesem Fall?
• Was sind die Rechtsfolgen eines Kartellrechtsverstoßes?

• Verkehrsunfälle mit Gefahrgut – richtig reagieren und korrekt abwickeln
• Der Gefahrgutsbeauftragte im Verkehrsunternehmen
• Gefahrgutunfälle aus Sicht der Blaulichtorganisation
• Verwaltungsstrafrecht

• EDM - Das Portal der Abfallwirtschaft
• Erfassung & Datenverwaltung im EDM
• GLN und GTIN
• Dokumentation nach AbfallbilanzV, DVO 2008, ANV 2012 und Recycling-BaustoffVO
• "Digitales Behördenmanagement" - Kommunikation mit dem EDM
• Praxisbeispiele